Warner Music Central Europe
Programm
Valve Bone Woe
Chrissie Hynde With The Walve Bone Woe Ensemble
Interpret(en) | Chrissie Hynde With The Walve Bone Woe Ensemble |
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Label | BMG |
Vertrieb | Warner Music |
Format | 1 CD (Longplay) |
Genre | Rock & Pop |
Auslieferung | KW 2019/36 |
Bestellnummer | 405053850448 |
EAN-Code |
4050538504484
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Woche KW 2019/39 Rang 79 Höchste Position: Rang 79 in KW 2019/39 - nach oben Daten zum Titel
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Label BMG Vertrieb Warner Music Bestellnummer 405053850448 EAN-Code 4050538504484Genre Rock & Pop Format 1 CD (Longplay) Auslieferung KW 2019/36 - nach oben K�nstler
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Interpret(en) Chrissie Hynde With The Walve Bone Woe Ensemble - nach oben MusikWoche-Kritik
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"Valve Bone Woe" ist das dritte Soloalbum in der langen Karriere der Pretenders-Chefin - und zugleich ragt es aus dem gesamten Katalog von Chrissie Hynde und ihrer Band heraus. Denn mit einer mutigen wie radikalen Exkursion in den Jazz betritt sie Neuland.
Denn "Valve Bone Woe", das Chrissie Hynde mit dem gleichnamigen Ensemble in London mit den ProduzentenMarius de Vries und Eldad Guetta aufgenommen hat, ist alles andere als pflegeleichter Bar-Jazz. Auch finden sich hier keine gefälligen Interpretationen von allseits bekannten Jazz-Standards.
Stattdessen haben sich die Sängerin und ihr Kreativteam auf die Freiheit und die mitunter fordernde und verstörende Kraft des Jazz besonnen. Das spiegelt sich auch in der eklektizistischen Songauswahl wider. So modelliert Chrissie Hynde hier unter anderem Songs von Brian Wilson ("Caroline, No"), ihrem Ex-Lebensgefährten Ray Davies ("No Return") oder gar Nick Drake, dessen magischen "River Man" bislang nur wenige zu interpretieren gewagt haben.
Ihr zur Seite steht dabei immer das abenteuerlustige und experimentierfreudige Valve Bone Woe Ensemble, das mit Streichern, Bläsern, aber auch mit groovigen Beats, elektronischen Verfremdungseffekten bis hin zu dubbigen Sounds meisterhaft umzugehen versteht. Wie sehr Chrissie Hynde, die früh durch ihren älteren Bruder Jazz-Musik kennenlernte, die Arbeit der Formation schätzt, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass das Album auch Instrumentalstücke bietet: John Coltranes "Naima" und "Meditation On A Pair Of Wire Cutters" von Charles Mingus.
Zugleich entpuppt sich das von den Pretenders-Songs bestens bekannte , markante Vibrato in ihrer Stimme als perfekt geeignet, um den Stücken ein jazziges Timbre zu verleihen.
Text: Dietmar Schwenger
Quelle: musikwoche.de
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